Hoher Sieg beim ersten Heimspiel der C-Weiblich

Souveräner Sieg im ersten Heimspiel

Im ersten Heimspiel der noch jungen Saison konnte sich unsere C1w in sehr souveräner Manier mit 41:20 (25:10) gegen den TSB Ravensburg durchsetzen.

Der 0:1 Rückstand nach einer Spielminute (im Nachschuss nach einem gehaltenen Siebenmeter) sollte der einzige im ganzen Spiel bleiben, denn im Gegenzug gelang sofort der Ausgleich und weitere 30 Sekunden später stand die erste Führung für unsere Mädels zu Buche, die sie in der Folge nicht mehr abgeben sollten.

Zwar schafften es die Ravensburgerinnen bis zum 7:5 immer noch in Schlagdistanz zu bleiben, aber dann setzte sich unser Team langsam aber sicher immer mehr ab, so dass beim 15:5 nach einer Viertelstunde bereits ein 10-Tore-Vorsprung zu verzeichnen war und beim 25:10 zur Halbzeit sogar das Erreichen der 50-Tore-Marke nicht unmöglich schien.

Letzteres sollte dann schließlich in der zweiten Halbzeit nicht gelingen, aber mit etwas mehr Konzentration bei der zweiten Welle, aus der heraus in der ersten Hälfte noch etliche sehenswerte Treffer gelungen waren, wäre tatsächlich sogar ein noch deutlicheres Endresultat als das 41:20 möglich gewesen, welches schlussendlich die Anzeigetafel zierte.

Besonders eindrucksvoll war die mannschaftliche Geschlossenheit und Ausgeglichenheit im Spiel unserer C1w: Während sich die Tore der Gäste aus Oberschwaben nämlich im Wesentlichen auf lediglich auf zwei Spielerinnen verteilten, schafften es bei unseren Mädels sage und schreibe gleich 6 Akteurinnen mindestens 6 Tore zu erzielen.

Diese starke Qualität in der Breite unseres Kaders könnte in den nun anstehenden Aufgaben gegen stärkere Gegnerinnen noch ein Trumpf in unserem Ärmel werden, wenn es darum geht, sich als eine der drei besten Mannschaften in der Verbandsklasse für die höchste Spielklasse im HVW im Frühjahr 2022 zu qualifizieren.

Es spielten: Emily Klingauf (Tor), Lara Ertl (6), Ellen Maldener (6/1), Pia Matthes (8), Anamarija Vujic (1), Lotte Hagenlocher, Ina Quintus (7/1), Miriam Kapell (7) und Miriam Tastekin (6/1).