Cm2: Unglückliche Niederlage nach dem Schlusspfiff

Durch einen direkt verwandelten Freiwurf nach Spielende verlor unsere männliche C2 das Spiel gegen Schwäbisch Gmünd knapp und unglücklich mit 26:27 (13:15).  Zu Beginn geriet unsere Mannschaft schnell mit 0:2 in Rückstand. Ab dem 3:3           entwickelte sich ein spannendes und gutes Bezirksligaspiel in dem sich keine der Mannschaften weiter absetzen konnte. Erst eine kleine Schwächephase von unserer Mannschaft ermöglichte den Gästen die 13:15 Halbzeitführung. Nach der Pause kam unsere Mannschaft mit vollem Elan ins Spiel zurück, und glich schnell zum 15:15 aus. Die erste Führung beim 18:17 gab unseren Jungs nochmals einen Schub, und knapp 12 Minuten vor dem Ende lag unsere Mannschaft erstmals mit 3Toren vorn (22:19). Die starke Gmünder Mannschaft kam nun immer besser ins Spiel und verkürzte auf 23:22. Nun kam der Knackpunkt im Spiel unserer Jungs. Innerhalb von 60 Sekunden glich der Gast die 26:24 Führung unsererseits zum 26:26 aus.40 Sekunden vor Schluss nahmen die beiden Trainer eine Auszeit und schwor die Mannschaft darauf ein, den Angriff zu Ende zu spielen, um die Chance auf wenigstens 1 Punkt nicht zu vergeben. Kurz vor Ende nahm unsere Mannschaft etwas voreilig den letzten Wurf, der leider über das Tor ging. Mit dem letzten Angriff der Gäste gab es mit der Schlusssirene noch einen direkten Freiwurf. Der größte Spieler der Gäste hämmerte den Ball über den Block in die Maschen, zum glücklichen 26:27 Sieg. Die Enttäuschung bei der C2 war nicht zu übersehen. Trotz dieser unglücklichen Niederlage, und den daraus 2 resultierenden Niederlagen aus 2 Spielen, kann unsere Mannschaft in dieser starken Bezirksliga mit jedem Gegner mithalten. So wird die Mannschaft in den nächsten Trainingseinheiten weiter hart trainieren, um im nächsten Spiel mit einem Sieg endlich den Bock umstoßen zu können.

Für die C2 spielten: Chris Frohberger (Tor); im Feld: Julian Deutscher, Tristen Henn, Jannik Schöne, Julian Frey, Andre Miller, Elias Weiss-Perez, Nic Bossert, Marcel Haug, Maurice Krejza und Stephan Puljak.